Zuerst einmal wünsche ich dir ein gutes, zufriedenes, gesundes und tolles neues Jahr! Ich hoffe, dass du gut in das neue Jahrzehnt gestartet bist.
Hast du dir Vorsätze genommen? Falls nicht, EINEN solltest du dir auf jeden Fall nehmen: Deine Selbstfürsorge entwickeln, denn diese ist bei praktisch allen Menschen entwicklungsfähig.
Was ist denn überhaupt “Selbstfürsorge“? Selbstfürsorge ist im Wort erklärt: Sorge tragen für sich selbst.
Die meisten von uns rennen buchstäblich durch ihr Leben. Halten nicht an. Sind gefangen in ihrem Hamsterrad. Sind immer für die anderen da, nur nicht für sich selbst. Hetzen von Termin zu Termin und sind im Dauerstress. Kennst du das von dir?
Selbstfürsorge ist nicht etwas, das man mal macht, einmal pro Woche. Sondern etwas, das man tagtäglich tut. Für sich, für sein Wohlbefinden, für seine Gesundheit. Selbstfürsorge heisst, jeden Tag gut auf dich und deine Bedürfnisse achten.
Am besten startest du in kleinen Schritten. Fange an, dir Zeit zu gönnen am Morgen. Denn der Morgen entscheidet darüber, wie du dich den ganzen Tag fühlen wirst. Und daher ist es wichtig, diesen entspannt anzugehen.
Nimm dir nur 5 Minuten Zeit. Dafür jeden Tag. Und du wirst sehen, dass es dir besser gehen wird, denn du gehst gelassener, freudvoller und energievoller durch den Tag. Anbei meine Tipps, die ich fast alle jeden Morgen selbst durchführe.
Fange nur mit denen an, die dir auch wirklich Freude bereiten.
Mit blossen Füssen auf den Balkon/Terrasse stehen und die Kälte spüren
Am offenen Fenster bewusst 5 mal tief durchatmen
Den Körper strecken und dehnen
Aufschreiben, was dich glücklich/zufrieden macht
Ein großes Glas warmes Wasser trinken (kann auch mit Ingwer und Zitrone angereichert werden)
Dein Lieblingslied hören und dazu tanzen
Abwechslungsweise kalt/warm duschen und mit kalt aufhören
Auf den Zehenspitzen durch die Wohnung laufen und die Balance halten
Stell dir am besten sofort deine eigene Morgenroutine zusammen, schreibe sie dir auf und probier sie morgen früh gleich aus.
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