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Träume haben und leben...

Autorenbild: Petra SchweizerPetra Schweizer

Aktualisiert: 24. Jan. 2022

Mir wurde schon als Kind gesagt: “Petra, du bist eine Träumerin!”. Immer mal wieder habe ich von der grossen, weiten Welt geträumt und viel lieber aus dem Schulzimmer-Fenster geschaut, als aufzupassen. Das ist bis heute so geblieben. Ich bin eine Träumerin. Und ich träume von dies und das. Und bis vor kurzem war mir das nicht mal mehr bewusst: Dass ich eine Träumerin bin. Ich habe es nicht mehr als das deklariert.


Viele Erwachsene träumen nicht mehr. Man hat ihnen irgendwann mal im Leben gesagt, dass sie sich der Realität stellen müssen. Und ohne das zu hinterfragen, leben sie das so. Darum möchte ich gerne in diesem Post mal darauf eingehen, was denn eigentlich Träume sind. Ein Traum ist Wunschdenken. Fantasie.


Und während ich träume, lasse ich in dem Moment die Fantasie Wirklichkeit werden. Das Hirn kann zwischen Realität und Illusion nicht unterscheiden. Je mehr ich also fantasiere (nicht nur gedanklich, sondern vor allem auch gefühlsmässig), desto eher wird der Wunsch Realität. Leider kommt bei den meisten dann wieder der Verstand ins Spiel und der Traum weicht der Realität. Wir boykottieren uns dann gerne mal selber, in dem wir zu uns z.B. sagen: “Was fantasierst du nun wieder”, “das wird ja doch nicht passieren”, “hör auf zu träumen”, usw. Unser Verstand übertönt das Herz und wir kehren in die Realität zurück. Träume haben in unserer Welt nichts zu suchen, so die landläufige Meinung.

Träume in die Wirklichkeit zu bringen, hat vor allem mit sehr viel Arbeit zu tun – an sich selbst. Und ist in erster Linie mit Angst verbunden. Angst, dass es nicht klappen könnte. Und so stoppen wir den Traum. Denn er hat vor allem auch mit Konsequenzen zu tun und braucht in erster Linie Mut. Mut, den “anderen” Weg zu gehen und nicht im Mainstream mitzulaufen.

Und so verurteilen wir lieber die Träumer (und bewundern sie insgeheim) als dass wir den mutigen Weg gehen würden. Schade. Denn so kann aus dem Traum keine Realität werden. Ich habe mich vor Jahren entschieden, meinen Traum zu leben.

Wie steht es mit dir? Lebst du deinen Traum? Würdest du gerne deinen Traum leben?





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